05.05.2021

AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau

Das Handwerksgewerbe sucht dringend Spezialisten, wo sind eigentlich die eingewanderten Fachkräfte ?

Es ist klar, die eigentlich illegale Einwanderung hat den Fachkräftemangel in Deutschland nicht beseitigt. Vielen Handwerksbetrieben in Deutschland fällt es auch in der Lockdown-Krise schwer, genügend Mitarbeiter zu finden. Deutschlandweit fehlen aktuell ca. 54.000 Gesellen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergeben hat.

Insgesamt beziffert die Untersuchung den Fachkräftemangel im Handwerk auf knapp 65.000 Arbeitskräfte. Kunden müssten deshalb oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen, den Betrieben entgingen Aufträge die üblicherweise abgearbeitet werden könnten.

Noch schwerer als Gesellen seien Handwerker mit Meisterbrief zu finden. Sowohl Unternehmensnachfolger wie auch Angestellte werden Meisterinnen und Meister im Handwerk händeringend gesucht. Laut einer Studie sind momentan 5500 Meisterstellen derzeit nicht zu besetzen. Besonders groß ist der Fachkräftemangel im Baugewerbe. Bei der Bauelektrik seien 2020 auf 100 offene Stellen lediglich 24 Arbeitslose mit passender Qualifikation gekommen.

Ähnlich dramatisch sei der Mangel in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Da drängt sich natürlich die Frage auf, was eigentlich die eingewanderten Menschen machen, die seit 2015 zu uns kamen. Sind die Ausbildungsstrukturen bzw. die Einbürgerungskurse und Bildungsangebote zu schwach, um die Menschen in einen Handwerksberuf zu bringen ? Schließlich wird uns seit 2015 über die Eigenschaften der „Migranten“ sehr viel versprochen.

Da kommen ausschließlich gut ausgebildete Fachkräfte.

Sie werden uns schon bald mehr erwirtschaften als sie an Sozialleistungen erhalten haben, hat man uns erzählt.

Sie werden in Zukunft unsere Renten erwirtschaften, bzw. sichern.

Da kommen Menschen, die wertvoller seien als Gold, war zu hören.

Wo sind sie jetzt angekommen ? Ist die überwiegende Mehrheit vielleicht doch geradewegs in unsere Sozialsysteme eingewandert und müssen lebenslang alimentiert werden ?

Oder liegt eine „Überqualifizierung“ für handwerkliche Berufe vor, sodass es schwierig ist diese Menschen im Handwerk unterzubringen.

Vielleicht dauert es einfach nur seine Zeit, bis die Integration in unsere Arbeitswelt vollzogen ist.

AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau