01.08.2019

AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau.

Bedarf es mittlerweile wirklich Sicherheitskräfte in öffentlichen Bädern, um die Ordnung und Sicherheit von Badegästen gewährleisten zu können ?  Laut einem Bericht eines öffentlichen Print-Mediums wird ab kommenden Wochenende zu Stoßzeiten (Freitag-Samstag-Sonntag) eine Security-Firma die Badeaufsicht im Kemptner Stadtbad mit 2 Mitarbeitern unterstützen. Als Grund werden Zwischenfälle mit großen Gruppen (20-30 Personen) genannt. Diese sollen die Badeaufsicht bedroht haben. Die Vorfälle in Düsseldorf scheinen nun auch ins Allgäu vorgedrungen zu sein. In der Öffentlichkeit kommt es scheinbar immer öfters zu Aggressionen, so wie auch jetzt in Kempten bekannt geworden. Dabei steht die Sicherheit der Badegäste an erster Stelle. Was kann man dagegen tun ? Zuerst mal sollte man bei einem aktuellen Vorfall versuchen die Lage zu beruhigen um keine Eskalation zu riskieren. Präventativ wären auch Ausweispflicht, Hausverbot und restriktivere Maßnahmen ratsam. Vielleicht kommt es auch zu Auseinandersetzungen, die mit Alkoholgenuss in Verbindung stehen, vielleicht kann man hier auch ein Alkoholverbot durchsetzen? In unserem Kreisverband stellt sich nun die Frage, ob es in früheren Zeiten auch schon solche Vorfälle in öffentlichen Einrichtungen gab, und was man damals dagegen unternommen hat. Nein, uns ist kein solcher Vorfall bekannt. Hoffen wir also, daß die Bürger Kemptens auch in Zukunft die öffentlichen Badeeinrichtungen besuchen können, um sich zu erholen und diese Vorfälle „Einzelfälle“ bleiben.

AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau.